Sonntag, 20. Oktober 2013

Das Leben mit.......

Guten Abend,
wie angekündigt wird dieser Post sich mit einem ernsten Thema beschäftigen,deswegen.....
wer in den nächsten Zeilen meine berüchtige Ironie etc. erwartet, der kann direkt aufhören weiterzulesen,denn sie wird nicht kommen.
Also los gehts.

Wie bekannt ist,hat das Maktierchen seit 1 Jahr 5 Monaten und 13 Tagen ein Gegenstück.
Das Leben mit einem Gegenstück ist wundervoll,keine Frage,doch gibt es Dinge, für die keine der beiden Seiten etwas kann,die aber das Leben damit erschweren. So ist das auch beim Maktierchen.

Mein Gegenstück leidet an Depressionen,Alpträumen und Retina Pigmentosa,einer genetisch bedingten Augenerkrankung,welche schleichend zur vollkommenden Blindheit führen kann/wird ohne das es bisher ein Heilmittel dagegen gibt.

Wie lebt es sich als Partner einer Person die eine der Krankheiten aufweist oder wie in meinem Fall beide?

Kurzfassung währe, das Leben ist dadurch verdammt hart. Doch schreib ich das hier nicht für eine Kurzfassung,sondern möchte euch mal einen genauren Einblick gewähren, wie man als Lebenspartner mit solchen Krankheiten umgeht. Klar ich kann nur aus meiner Sicht schreiben,denn jeder Mensch ist anders und reagiert auch anders auf sowas,also merken...dies ist kein aller Heilmittel für Betroffene.

Als ich mit meinem Gegenstück zusammen kam, war mir von  beiden Erkrankungen nichts bekannt. Es begann alles sich sehr schleichend aufzuklären,durch verschiedene Aktionen und Ereignisse,die hier jetzt nicht näher erläutert werden sollten,denn, und das ist eine Sache wie ich mit der Krankheit Depression umgehe, es ist Vergangenheit. Geschehen ist geschehen,man kann es nicht ändern,man kann/und sollte es nicht vergessen ABER man muss auch nicht immer drauf rumreiten und es der erkrankten Person vor die Nase halten.

Depressionen sind für mich eine der wiederlichsten Krankheiten die es gibt,denn es gibt keinerlei Allheilmittel dagegen. Jeder Betroffene muss individuell Behandelt und betreut werden.
Jeder Tag ist für mich ein Tag wo ich mich auf die Krankheit meines Gegenstückes neu einstellen muss. Jede normale Aktion,jedes normale Wort könnte dazu führen das,das Gegenstück in ein Tief rutscht.
Ich versuche unnötigen Stress fern zuhalten,das bedeutet auch das ich nicht alles erzähle. Sei es sowas banales wie eine Rechnung oder ein Ereigniss von der Arbeit. Sobald ich das Gefühl habe, das mein Gegenstück dadurch mehr Belastung bekommt,dann schweige ich. Mein Gegenstück ist, auch durch die Erfahrungen die zu den Depressionen führten, nämlich so gestrickt, das es sich um banale Sachen,welche z.b. ich kurz und knapp erledige und ablege, noch Tage lang Gedanken macht.
Ansonsten versuche ich für das Gegenstück dazu sein,es aufzubauen und aus dem Tief zuholen, einfach für uns beide Stark zusein und den Überblick zuwahren, es zu trösten,auch mal ohne Worte sondern durch einfaches in den Arm nehmen und weinen lassen.
Das alles zehrt sehr am Gemüt und ist auch belastend,keine Frage, da man 24 Std. lang in Alarmbereitschaft ist.
Ich suche mir dann den Ausgleich durch Gespräche mit Freunden oder durch Sachen die mich auf andere Gedanken bringen,wo ich abschalten kann, sowas wie kleine Pfeile auf eine kleine Scheibe werfen oder ins Stadion wandern.
Viele Beziehungen zerbrechen allein schon daran,wenn ein Teil an Depressionen erkrankt ist.
Ich will ehrlich sein, ich kann manchmal die Leute verstehen die hinschmeissen,denn nicht jeder schafft es die Kraft für 2 aufzubringen. Doch das ist ein MUSS, wenn man die Krankheit besiegen/eindämmen will. Eine erkrankte Person schafft dies niemals alleine. Ich will es mit dem Gegenstück zusammen schaffen,komme was wolle.

Die Albträume lasse ich jetzt mal nur am Rande erwähnt,denn da gilt auch, man kann nur für den anderen da sein,mehr nicht.

Jetzt kommen wir zur Retina Pigmentosa. Bei der Krankheit lösen sich die Photorezeptoren im Auge auf,sie sterben ab und regenieren sich nie. Sie sterben von aussen nach innen hin ab.Das hat zur Folge, das sich das Gesichtfeld des Patienten langsam verengt.Man kann es sich so vorstellen, das man eine Kreis aus Daumen und Zeigefinger bildet,diesen sich vor das Auge hält und langsam kleiner werden lässt. Nun versucht man sich dran zuerinnern wie man gesehen hat,als man das letze mal ordentlich eine Getrunken hat,fügt das mit dem kleinen Kreis zusammen und hat dann ungefähr eine Vorstellung,wie es sein muss dauerhaft so zusehen.

Jeden Tag muss ich mich wie bei den Depressionen neu auf die Krankheit einstellen.Geht es meinem Gegenstück durch die Depression schlechter,klappt das sehen auch nicht so, genauso umgekehrt.
Zusammen mit dem Gegenstück,muss ich mir Lösungen für die verschiedensten Dinge einfallen lassen. Wie überbrücke ich die Nachtblindheit,welche immer bei der Krankheit eintritt? Wie schaffen wir es zusammen ins Stadion zugehen ohne das Treppen und Menschenmengen gefährlich werden? Und soweiter und sofort.
Nun bin ich auch nur ein Mensch der es nicht gelernt hat damit umzugehen,nicht gelernt hat eine Sehbehinderte Person zuführen,aber ich bin zum Glück eine Person,welche sich Gedanken macht.
Da die professionelle Hilfe durch eine Trainerin, erst im Anfangstadium ist, haben wir in den letzten Monaten vieles selbst entwickelt um verschiedene Situationen meistern zukönnen.
Treppen werden von mir mit der ersten und letzten Stufe angesagt. Vor Kanten und Schrägen warne ich mit Kante/Schräge nur vor. Die Art wie ich die Hand des Gegenstücks halte,verrät wie wir gehen müssen. Hand in Hand "normal" gehen heisst,kein Hinderniss in der näher wir können normal gehen.
Die Hand vom Gegenstück auf mein Hinterteil gelegt bedeutet, geh direkt hinter mir es wird enger,sei es durch Personen oder Hindernisse.

Durch das zusammen arbeiten, schaffen wir es bisher super uns jeden Tag durch zuschlagen.
An Tagen wo es dem Gegenstück schlechter geht,weil das sehen nicht so klappen will wie es schöner währe oder weil die Angst vorm erblinden zu gross wird, dann bleibt mir auch wieder nur, stark für uns beide sein und Aufbau leisten und da sein für das Gegenstück.

Was möchte ich zum Abschluss noch sagen??
Einfach nur noch folgendes....

Das Leben mit eine erkrankten Person ist immer härter,als ein Leben wo alles glatt läuft und nur der Alltagstrott da ist. Aber wenn es der Partner schafft für beide Seiten stark zusein, für beide Seiten Verantwortung zuübernehmen und vor allem für den anderen dazusein, dann ist es machbar,irgendwann einmal ein "normales" Leben trotz der Krankheiten zuführen,denn eins ist klar Depressionen und Retina sind beide unheilbar, aber man kann mit beidem Leben.
Seit aber vorsichtig mit euch selbst,versucht nicht alles allein zustemmen,das schafft ihr nicht. Auch als gesunder Teil der Partnerschaft braucht ihr Hilfe von dritten, ohne geht ihr nur zu Grunde.

Ein hoffentlich weiter hin gesundes leben wünscht euch

Euer
Maktierchen







Dienstag, 1. Oktober 2013

Return of the Mak !

Jawoll ja...alle die sich noch hier hin verirrt haben sollten....IHR seht richtig..das Maktierchen fliegt hier mal mit dem Staubwedel durch.

Seit gut 10 Monaten habe ich hier nix mehr geschrieben und seit gut 12 Monaten bin ich wieder in der alten Heimat. Es ist ja nicht so,das nix in dieser Zeit passiert ist,ganz im Gegenteil. Es ist soviel passiert,das nicht alles hier in den Blog passen würde,also fang ich mal eben an mit einigen Ausschnitten in Kurzfassung.

Das erste was ich erwähnen möchte ist, DAS MAKTIERCHEN HAT NEN RIIIIIIIIING !
Ne ne ne keine Angst liebe Weibchenwelt, noch ist es nur der Verlobungsring, ihr könntet also noch hoffen ;-)
Genau 11 Tage nach meinem letzten Post hier ist dieses unglaubliche und für nicht möglich gehaltene Ereigniss passiert. Maktierchen und Gegenstück lagen Nachts wach im Bett, von Ihr kam so die Frage und von mir eben so die Antwort..Ende...typisch Maktierchenstyle ...kurz und bündig^^

Manche mögen jetzt meinen das währe ja voooooooooollll unromantisch...das geht ja gaaarnicht...und wisst Ihr was?...DAS STIMMT..aber wisst ihr noch was? Es ist mir egal das es stimmt,am Ende zählt das Ergebniss.

Das zweite was mir erwähnenswert erscheint ist, das mein damaliger Vertrag bei einem grossen Supermarkt ganze 3 mal verlängert wurde,bis er schliesslich am 30ten 8ten 13 ausgelaufen ist. Auch wenn es bis zum Schluss nicht mein Traumjob war, schade ist es trotzdem,denn es hat auch spass gemacht mit den ganzen Weibern im Team. 

Das war es auch erstmal für heute.
Der nächste Beitrag hier wird um einiges länger und vor allem um einiges Ernster, denn er wird über das bísher schwierigste Schicksal in meinem/unserem Leben handeln.

Also bleibt am Ball.

Gruss
Euer
Maktierchen

P.S. Ach ja...Pizzatxi fahre ich übrigens auch noch...ich komme einfach net los von diesem Italiener^^

Montag, 10. Dezember 2012

Vom tief fliegen und hoch stemmen !

Nun ist es wieder soweit,die Herren bleiben sitzen,die Damen lassen ihre Hemmungen fallen...DAMENWAHL !

Na gut der Anfang is von den Toten Hosen geklaut,aber hey,ich bin nicht Gutenberg..ich habs nich STRG+C und Strg+V benutzt,ich hab alles per Hand getippt und die Quelle angegeben :-)

Also nun zu dem was ich wirklich alleine angestellt und produziert habe in der letzten Zeit.

Die neue Wohnung vom Maktierchen und dem Gegenstück ist nun bewohnbar und wurde auch mit einer zünftigen...ääähhh  süffigen Feier eingeweiht. Da die Gäste nicht hungern sollten,gab es etwas von einem meine 2 Arbeitgebern,wo wir dann auch beim tief fliegen angekommen sind*liebtseineeigenenüberleitungenmanchmalsehr

Seit gut 2 Monaten,also kurz nach der Rückkehr in die alte Heimat,fliege ich im Auftrag eines alten Klassenkameraden sehr tief durch die Strassen meiner heiss geliebten Stadt. Heiss ist auch das was ich transportiere. Die Experten unter euch werden es sich jetzt schon denken können, für alle die es noch nicht geschafft haben ihre Denkmaschine in fahrt zubringen...ich fahre Pizzataxi und ...ich will mich nicht selber loben aber...ich finde ich bin immer noch einer der besten in der Stadt,naja die besten Fahrer eben für die beste Pizza gell :-)

Aber ich fliege nicht nur tief,sondern stapel auch hoch,naja nicht wirklich hoch aber ich stapel.
Eben erwähnte ich ja das ich 2 Arbeitgeber habe,der erste is ja nun erklärt,der zweite is nun dran.
Seit Anfang diesen Monats versorge ich die Tief-/Kühltruhen eines grossen Supermarktes mit frischen Sachen,welche dann wieder von den geiern...uuupss Kunden natürlich....entnommen werden dürfen.
An diesen Job bin ich durch mein Muttertierchen udn ihrem Ex-Chef (nein ich bin nicht Schuld an dem Ex^^)  gekommen,den diese haben mich als Saisonkraft über die Weihnachtszeit vorgeschlagen. nun ja was soll ich sagen?
Es ist nicht mein Traumjob,aber Geld stinkt bekanntlich nicht.

Aktuell spiele ich sogar mit dem Gedanken,das Angebot anzunehmen,welches mir unterbreitet wurde.
In den Moanten Januar-März je 15 Std die Woche Do-Sa , in dem laden zu arbeiten. klingt verlockend,gibt aber ein kleines Problem.......
Mein Pizzataxichef,möchte mich gerne mehr fahren lassen...ich soll Di-Sa voll fahren,heisst Mittags 3 Std. und dann eben Nachmittags bis zum Ende.
Vom Gehalt her is beides verlockend,vom Aufwand her ist der Laden das einfachere,auch in Hinsicht auf mein gegenstück,welches mich zur Zeit nur total K.O. abends kurz vorm ins Bett gehen wirklich sieht.
Ich will aber keinem der beiden Arbeitgeber vor den Kopf stossen, besonders nicht dem besten Pizzadealer in town,denn der hat mir und dem Gegenstück verdammt gut geholfen damit das er gegen seinen Grundsatz verstossen hat,welcher lautete,niemals Stammkunden oder gute Freunde als Fahrer einzustellen.
Ich plane also weiterhin 2 Gleisig.
Mein Wunscharbeitsplan würde dann wie folgt aussehen.

Di-Mi 11-14 und 17.30 bis Ende Pizzataxi
Do-Sa je 5 Std. im Laden

Schaun wir mal was sich davon umsätzen lässt.

Bis dahin
Gruss
Euer
Maktierchen

Sonntag, 21. Oktober 2012

Zurück in die Vergangenheit/Zukunft

Hallo Leute die sich hier noch hinverirren :-)
Mir war in letzter Zeit nicht so nach bloggen..auskotzen oder ähnlichem,doch nun will ich doch mal wieder ein Lebenszeichen abgeben.
Viel ist passiert in letzter Zeit.
Meine bessere Hälfte musste sich in behandlung begeben,wobei sich herausstellte das auch Krankenhäuser mit hervoragendem Ruf beschissen sein können. Vollkommen überbelegte Abteilungen,zwischenparken der Patienten auf eine Station die für diese nix tun können etc etc...das volle Programm von ärztlicher Blödheit inklusive.
Dieses Ereignes brachte dann das Ereignes hervor,welches diesem ganzen hier den Titel verpasst hat.
Aufgrund desse,das die besagte Klinik nix für sie tun konnte und die Station, wo der besseren Hälfte hätte geholfen werden können vollkommen ausgebucht war auf Monate hinaus,wurde sie ohne Heilung entlassen.
Da dies gut eine Woche vorher bekannt war,machte ich mich mit dem rest meienr Sippschaft intensiver auf die Suche nach einem neuen Unterschlupf in meine alten Heimat.
Per Zufall gelang es uns am 3.10. eine Bleibe zubekommen und gleich den Mietvertrag klar zumachen (auf 560 km Entfernung quasi ein meisterstück) welche dann ab dem 15.10. anlief.
Eine Hälfte noch im Kh und ich zuhause...klar machen was geht und Gas geben mit Umzugsvorbereitungen.
In den 3 Tagen wo ich alleine alles machen musste schaffte ich schon so einiges, das Makgegenstück musste dann nur noch mit mir zusammen den rest klar machen.
Wir wahren guuuuuuuuut..wenn ich das mal so sagen darf....denn... am 11.10 um 20 Uhr 30 verabschiedeten wir uns entgültig von meiner und ihrer neuen Heimat inkl dem Anschied der mir am schwersten viel,den von meiner Bekannten und ihrer kleinen.
Am 12.10 um 2 Uhr Nacht war es dann geschafft,ich in meiner alten Heimat zurück und die bessere Hälfte in ihrer noch neueren Heimat angekommen.
Mittlerweile is die neue Bleibe renoviert und man kann sie bewohnbar nennen,nur noch kleine Kinderkrankheiten beheben lassen und shcon kann damit begonnen werden zu leben.
Also I`m back good old Hometown !!!! Lets Rock the City :-)
Ich rocke aber jetzt erstmal das Fernsehprogramm und die Bierkiste.
Bleibt auf Empfang und bleibt Artig.
Prost
Euer
Maktierchen

Montag, 16. Juli 2012

Der richtige Zeitpunkt !

Hallo !
Es gibt Momente,wo man einsehen sollte,das man alleine,ohne externe fachliche Hilfe nciht mehr weiterkommt. Die Kunst ist,diesen Zeitpunkt zuerkennen und zum richtigen Zeitpunkt zu handeln.
Es ist immer hart,wenn man sich eingestehen muss,das man nicht mehr stark genug ist aleine seine Probleme zu meistern und sich eingestehen muss das man Hilfe brauch. Dieser Zeitpunkt war eben bei mir erreicht und cih bin froh das ich externe Hilfe angefordert habe. Meine Nerven und meine Psyche sind zwar weiterhin bis zum zerreissen angespannt,aber ich weiss jetzt,das ich nicht mehr alleine bin,das ich externe Hilfe bekomme um meinem Gergenstück zu helfen.
Auch wenn ich immer hier die derben Sachen raushaue und mit meinem eigenwilligen Humor umschreibe,möchte ich jetzt nur noch eins Sagen.
Herzlichen dank an die Pfarrerin unserer Gemeinde,das sie eben so schnell gekommen ist und durch zuhören schon viel geholfen hat DANKE !!
Gruss
Euer
Maktierchen

Sonntag, 1. Juli 2012

Hilf und Machtlos !!

Hallo zusammen,
wie alle paar Wochen wieder,kommt mal ein Post von mir.

Ich will nicht lange schwafeln sondern direkt mal loslassen was so abgegangen ist.

Letzte Woche war ich bei einem Vorstellungsgespräch,welches in der Nähe von meinem Gegenstück stattfand. So konnte ich mit tatkräftiger Unterstützung einer Dame,gleich einen Kurzurlaub dort verbringen.
Gespräch verlief super und das ich bei meinem Gegenstück sein konnte war auch genial,doch wie sovieles im Leben hat auch dies leider seine Schattenseiten.

Wegen dieser Schattenseiten fühle ich mich im Moment total Hilf-und Machtlos,denn ich kann momentan nicht das machen was ich machen will, da dann mein Gegenstück die Scheisse ausbaden darf die, dann losbricht. Doch worum geht es?

Kurzfassung...wenn ein 2,5 Jahre altes Kind zu 98% seiner Zeit die es wach ist in einem 1,5 Quadratmeter Laufstall verbringen muss, zum Frühstück und tagsüber eher ne Milchschnitte oder Kekse bekommt,weil alles andere Arbeit verursacht in der Zubereitung dann geht mir die Hutschnur sowas von hoch.
Davon abgesehen das die Hauptverantwortliche sich eher für knapp 200 Euronen irgendein scheiss Wasserbecken für Garnelen kauft ,aber einen Herd mit allem drum und dran für 60 Euro zuteuer findet,dann is echt nicht mehr alles im Lot bei mir.
Es sei dazu gesagt,das es in der Wohnung keinen Herd,keine Spüle gibt  und bis Donnerstag in nur 2 Räumen und einer kleinen Ecke Licht gab. Das Lichtproblem hab ich mal gelöst,aber auch nur weil mein Gegenstück wenigsten Abends den Parkplatz für den Körper auch finden soll.

Zurück zum Kind....für mich ist das Kindesmisshandlung/Freiheitsberaubung und dies hat beim Kind unter anderem schon zu Schädigungen geführt,denn aus meiner Sicht heraus sage ich das sein Sprachproblem zu 99% daraus herführt.
Ich bin kein Fan davon Mütter, oder die, die sich für sowas halten,beim Jugendamt oder sonst wo anzuscheissen,aber diesmal würde ich es ohne mit der Wimper zuzucken machen und auch hoffen das,das Kind der Mutter abgenommen wird,damit ihm geholfen werden kann.Nur wohnt mein Gegenstück da auch noch zur Zeit mit in der Wohnung (es ist nur die Mutter vom Gegenstück und dem Kind die die scheisse verbockt nicht mein Gegenstück) und ich weiss,das der Druck der dann entstehen wird auf die Schultern vom Gegenstück abgegeben wird und das würde dann die Hölle auf Erden werden.
Leute was soll man machen?
Mein Gegenstück und Ich sind einer Meinung was gemacht werden muss,dem kleinen Wesen muss geholfen werden.
Wir sind uns auch einig das es eigentlich nur noch den Schritt mit Behörden gibt,aber wir wissen auch beide,das mein Gegenstück dann die Hölle auf Erden erleben wird und daran zerbrechen wird.

Hilf-undMacht-und Ratlos geht nun hier Offline
 Eurer
Maktierchen

Mittwoch, 20. Juni 2012

Alles wie immer !

Guten Abend zusammen,

auch wenn viel zeit vergangen ist,so ist nicht viel bei mir passiert.

Mein Gegenstück weilt nach einem, länger als geplanten, Aufenthalt in meinem bescheidenen Heim,wieder in ihrer Unterkunft. Die 2 Wochen wo sie hier war, waren die schönsten die ich seit langem hatte,auch wenns es das ein oder andere Problemchen zu lösen gab. Leider ist nciht klar wann wir uns das nächste mal sehen können,doch eins ist klar,wir wollen und werden für unsere Beziehung kämpfen,gegen alles und jeden und vorallem gegen den Trennungsschmerz .

Was macht mein Meniskus ?
Soweit geht es eigentlich,der äüssere von den beiden Kollegen ist fit,der innere zick noch ein wenig rum. Wenn ich mein Bein ausstrecken will zieht es im Knie,spanne ich das Bein dann noch leicht an...ja dann hat mein Knie quasi nen Epianfall. Es fängt an unkontrolliert an zu zucken und zu zittern. Muss ich wohl mal wieder drauf schauen lassen von einem qualifiziert Weisskittel^^

Ind er Massnahme war ich jetzt die zweite Woche wieder,nach den 4 Wochen Kniepause und ich muss sagen es ist immer noch eine reine Farz and er das beste noch der Mittwoch. 
Diskutieren was gemacht werden soll, die Dozentin besorgt das benötigte und ab geht die Lutzi.
Kochen bis das Futter fertig ist und dann diese reine Völlerei :-)

Und da heute Mittwoch ist, geh ich nun erstmal meine wohlgefüllte Wampe ablegen..

Nen Gudn wünscht
Euer
Mak